Motivation durch Wissensintermediation : Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Zusammenarbeit Bayerns mit China.

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Bibliographic Details
Author / Creator:Rimkus, Manuel.
Imprint:Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015.
Description:1 online resource (335 pages)
Language:German
Subject:
Format: E-Resource Book
URL for this record:http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/12518678
Hidden Bibliographic Details
ISBN:9783658117412
3658117419
3658117400
Notes:Literaturverzeichnis.
Includes bibliographical references.
Print version record.
Other form:Print version: Rimkus, Manuel. Motivation durch Wissensintermediation : Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Zusammenarbeit Bayerns mit China. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, ©2015 9783658117405
Table of Contents:
  • Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Wissensbrücken über Wissenslücken; 1.1 Wissensverständnis und Forschungsbedarf; 1.2 Motivational-relationale Perspektive; 1.3 Exkurs: Vom kritischen Realismus zur Konstruktion der Realität; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2 Wissensintermediation in motivational-relationaler Perspektive; 2.1 Erklärungsansätze für Motivation; 2.1.1 Inhaltstheoretischer Ansatz; 2.1.2 Prozessualer Ansatz; 2.1.3 Funktionsanalytischer Ansatz; 2.2 Kooperation durch Wissensintermediation.
  • 2.2.1 Bereitschaft zum Wissenstransfer2.2.2 Rollenpluralismus von Wissensintermediären; 2.3 Einordnung von Wissensclustern; 2.3.1 Inter-organisationale Netzwerke; 2.3.2 Regionale Branchencluster; 2.3.3 Messen- und Veranstaltungen; 2.3.4 Delegations- bzw. Unternehmerreisen; 2.4 Dynamisches Wissensintermediationskonzept: Eine Synthese; 3 Untersuchungsmethodik; 3.1 Teilnehmende Beobachtung in China; 3.2 Experteninterviews im bayerisch-chinesischen Netzwerk; 3.3 Netzwerkanalyse aus Sicht der Bayerischen Repräsentanz; 4 Entwicklung der Zusammenarbeit Bayerns mit China.
  • 4.1 Chinas historischer Führungsanspruch4.1.1 Aufstieg zum Reich der Mitte; 4.1.2 Abstieg zum Armenhaus der Welt; 4.1.3 Renaissance als Wirtschaftsmacht; 4.2 Entwicklungspfad der bayerisch-chinesischen Partnerschaft; 4.2.1 Wandel durch Annäherung; 4.2.2 Politische Diskontinuität; 4.2.3 Gründung von Wissensintermediären; 4.2.4 Reziprozität und neue Abhängigkeiten; 5 Motivation grenzüberschreitender Kooperation; 5.1 Äußere Anreize und handlungsleitende Motive; 5.1.1 Chinas Außenhandelsbeziehungen und Konsumenten; 5.1.2 Ausländische Direktinvestitionen in China.
  • 5.1.3 Chinesische Direktinvestitionen im Ausland5.2 Strukturelle Defizite und Wissensasymmetrien; 5.2.1 Bedeutung der Handelsdiplomatie; 5.2.2 Barrieren der Marktbearbeitung in China; 5.2.3 Interkulturelle Wissensasymmetrien; 6 Praktiken staatlicher Wissensintermediation; 6.1 Distribution von Informationen; 6.1.1 Rollen staatlicher Wissensintermediäre; 6.1.2 Externes Informationsmanagement; 6.1.3 Zu- und Vertrauen in staatliche Wissensintermediation; 6.2 Herstellung von Kontakten; 6.2.1 Beziehungsstrukturen auf Auslandsreisen; 6.2.2 Messen als temporäre Wissenscluster.
  • 6.2.3 Veranstaltungsmanagement durch Wissensintermediäre7 Evolution von Wissensökologien; 7.1 Internationalisierung des Chemie-Clusters Bayern; 7.1.1 Instrument zur Branchenvernetzung; 7.1.2 Wissensbrücken zwischen Bayern und China; 7.1.3 Veränderung der Netzwerkbeziehungen; 7.2 German Centres als Brückenköpfe in China; 7.2.1 Instrument der Außenwirtschaftsförderung; 7.2.2 Wissenstransfer durch räumliche Nähe; 7.2.3 Weiterentwicklung des Wissensclusters; 8 Schlussbetrachtung; 8.1 Zu den konzeptionellen Überlegungen und empirischen Befunden; 8.2 Strategische Handlungsempfehlungen.