| Summary: | 1969 in Bamberg geboren, widmet sich Astrid Lowack seit 2011 der Fotografie. Die Arbeiten der Künstlerin beschäftigen sich--der Tradition des Impressionismus folgend--mit dem Spiel von Licht, Farbe und Form. Durch die Konzentration auf Details schafft Astrid Lowack eine Hyperebene, die die realistische Darstellung zugunsten einer eigenständigen Interpretation in den Hintergrund treten lässt. Die Werke der international aufstrebenden Künstlerin geben Gefühle und Stimmungen preis in den Schwingungen und Bewegungen der Farben. Ihr Element ist das Licht, das ihre Fotografien mit einer betörenden, poetischen Präsenz erscheinen lassen. Die Fotografien von Astrid Lowack haben jene seltene Strahlkraft, wie sie zu finden ist in barocken Kirchengewölben, wenn diese in völliger Abstraktion Himmelslandschaften entfalten. Der fotografischen Wirkung ihrer Arbeiten kann sich der Betrachter kaum entziehen. Er darf sich einlassen auf eine Begegnung mit Farbe und Licht, die nicht mehr in Begriffe überführt werden kann. Dem künstlerischen Ausdruck kann nichts Besseres gelingen, als eine eigene unvertretbare Wirklichkeit zu schaffen.
Born 1969 in Bamberg, the artist has, since 2011, devoted herself to photography. Following the tradition of Impressionism, she works with the play of light and color and form. By means of a focus on details, Astrid Lowack creates a hyper level that relegates realist portrayal to the background in favor of her own independent interpretation. The artworks of this internationally aspiring artist disclose feelings and moods via the vibes and the flow of the colors. Her element is the light, whose beguiling and poetic presence radiates in her photos. Astrid Lowack's photographs have that rare robustness of steel that can be found in Baroque church vaults when they open out into utterly abstract heaven-scapes. The viewer can hardly withstand the photographic effect of her works; he/she must engage in an encounter with color and light that cannot be expressed in labels or concepts. Such aesthetic manifestations can create nothing as triumphant as that of an untenable reality.
|
|---|
