Marketing Erneuerbarer energien : Grundlagen, Geschäftsmodelle, Fallbeispiele /

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Bibliographic Details
Author / Creator:Herbes, Carsten, editior.
Imprint:Wiesbaden : Springer Gabler, 2015.
Description:1 online resource.
Language:German
Series:Online access with purchase: Springer (German language collection)
Subject:
Format: E-Resource Book
URL for this record:http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/11095566
Hidden Bibliographic Details
Other authors / contributors:Friege, Christian, editor.
ISBN:9783658049683
3658049685
9783658049676
3658049677
Notes:Online resource; title from PDF title page (EBSCO, viewed August 11, 2015).
Summary:Wie vermarktet man Ökostrom oder Biomethan? Was ist der richtige Preis für Erneuerbare Energien und wie gestaltet man den optimalen Einsatz von Social Media? Welche Auswirkungen haben das EEG oder die Elektromobilität auf das Grünstrom-Marketing? Funktioniert Direktvertrieb oder ist Online-Marketing der Erfolgsgarant? Antworten auf diese und viele weitere grundlegende Fragen liefert dieser Band mit Beiträgen führender Wissenschaftler und renommierter Praktiker. Erstmals beschreiben sie hier in strukturierter Form die Grundlagen der Vermarktung von Erneuerbaren Energien, führen in die gesetzlichen und marktlichen Besonderheiten ein und stellen neue Geschäftsmodelle vor. Das Buch fußt auf aktuellen Forschungsergebnissen, behandelt sämtliche für Praktiker wichtige Fragen der Vermarktung, liefert Fallbeispiele und konkrete Empfehlungen. Der Inhalt Überblick über die Vermarktungsoptionen von EE Präferenzen von Konsumenten Gesetzliche Rahmenbedingungen und ihre praktischen Auswirkungen Chancen für die EE-Vermarktung in speziellen Abnehmermärkten Transfer von Vermarktungskonzepten zwischen verschiedenen EE-Märkten Optionen und Empfehlungen für die Elemente des Marketing-Mix im Bereich EE Die Herausgeber Prof. Dr. Carsten Herbes war als Vorstand eines Bioenergieunternehmens tätig, bevor er an die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen wechselte. Dort leitet er ein Forschungsinstitut, das sich vor allem mit Erneuerbaren Energien beschäftigt. Dr. Christian Friege, früher Vorstandsvorsitzender eines Energieversorgungsunternehmens, ist als Unternehmensberater und als Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen tätig. Darüber hinaus führt er regelmäßig Lehrveranstaltungen an der Universität St. Gallen durch.
Other form:Print version: Herbes, Carsten Marketing Erneuerbarer Energien : Grundlagen, Geschäftsmodelle, Fallbeispiele Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden,c2015 9783658049676
Standard no.:10.1007/978-3-658-04968-3
Table of Contents:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die Herausgeber; Teil I ; Grundlagen und Rahmenbedingungen; Kapitel 1; Konzeptionelle Überlegungen zur Vermarktung von Erneuerbaren Energien ; 1.1 Einleitung ; 1.2 Marketing 3.0 ; 1.3 Eigenschaften von EE und deren Auswirkungen auf die Vermarktung von EE ; 1.4 Ziele von Konsumenten beim Bezug von EE ; 1.5 Marketing-Mix für EE ; 1.5.1 Produktpolitik für EE ; 1.5.2 Preispolitik für EE ; 1.5.3 Distributionspolitik für EE ; 1.5.4 Kommunikationspolitik für EE ; 1.6 Die Bedeutung von EE als Inputfaktor für die Vermarktung anderer Güter und Dienstle
  • 1.7 Zusammenfassung: Die wichtigsten Schritte für die erfolgreiche Vermarktung voLiteratur ; Kapitel-2; Märkte und Trends von regenerativen Energien weltweit, in der EU und in Deutschland; 2.1 Primärenergieverbrauch fossiler Energieträger und Kernenergie; 2.1.1 Status quo; 2.1.2 Trend 2020; 2.2 Nutzung regenerativer Energien; 2.2.1 Status quo; 2.2.2 Trend 2020; 2.3 Märkte und Handel von regenerativen Energien; Literatur; Kapitel-3; Gesetzliche Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Vermarktung von Erneuerbaren Energien in Deutschland; 3.1 Entwicklung des EEG und deren Gründe
  • 3.2 Die Förderung durch Einspeisetarife als zentrales Steuerungsinstrument zur Förderung des Ausbaus und der Nutzung von EE3.3 Das EEG vor der Novellierung 2014; 3.3.1 Grundprinzipien des EEG; 3.3.2 System der Einspeisevergütung und laufende Anpassung; 3.3.3 Wesentliche Neuerungen durch das EEG 2012; 3.3.4 Marktprämien- und Marktintegrationsmodell; 3.3.5 Ausgleichsmechanismus; 3.4 Die EEG-Novelle 2014; 3.4.1 Unveränderte Regelungsbestandteile; 3.4.2 Steuerung des Ausbaus; 3.4.3 Direktvermarktung: Abkehr vom Grundsatz der Einspeisevergütung; 3.4.4 Eigenversorgung; 3.4.5 Weitere Anpassungen
  • 3.4.6 Pilotprojekt Ausschreibung von Photovoltaik-Freiflächen3.4.7 Bewertung und Kritikpunkte; 3.5 Vermarktungsmodelle außerhalb des EEG; 3.5.1 Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz; 3.5.2 Biokraftstoffquotengesetz und Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung; 3.5.3 Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz; Literatur; Kapitel-4; Konsumentenpräferenzen für Erneuerbare Energien; 4.1 Einleitung; 4.2 Zum Begriff der Präferenzen; 4.2.1 Konsumentenpräferenzen und Konsumentenverantwortung; 4.2.2 Präferenzen, Einstellungen und Verhalten; 4.3 Methoden zur Erfassung der Präferenzen
  • 4.3.1 Besonderheiten bei der Erhebung von Präferenzen für Umweltgüter4.3.2 Das Problem der Anreizkompatibilität von Erhebungsmethoden; 4.4 Zum Untersuchungsobjekt "Erneuerbare Energien"; 4.4.1 Individuelle Präferenzen für Erneuerbare Energien auf wettbewerblichen Märkten; 4.4.2 Individuelle Präferenzen für Erneuerbare Energien im politischen Entscheidungsraum; Literatur; Kapitel-5; Direktvertrieb für Erneuerbare-Energie-Produkte; 5.1 Problemstellung; 5.2 Grundlagen des Direktvertriebs; 5.2.1 Kennzeichnung des Direktvertriebs ; 5.2.2 Direktvertrieb als Element von Multikanalstrategien